Simulationspatientinen und -patienten
Personen, die sich als Simulationspatientinnen oder Simulationspatienten engagieren, übernehmen eine wichtige Rolle in der Ausbildung von Studierenden. Sie ermöglichen es diesen, realitätsnahe berufliche Situationen kennenzulernen und verschiedene Kompetenzen gezielt zu trainieren, ohne dabei die physische oder psychische Gesundheit echter Patientinnen und Patienten zu gefährden.
Simulationspatientinnen und -patienten werden darin geschult, eine Person mit einem klar definierten Gesundheitsproblem zu spielen. Basierend auf einem vorgegebenen Szenario simulieren sie bestimmte Anzeichen und Symptome, schildern den Verlauf sowie die typischen Merkmale einer Krankheit und ahmen auch Körpersprache und emotionale Reaktionen authentisch nach.
Die Zusammenarbeit mit Simulationspatientinnen und -patienten hilft den Studierenden, ihr Selbstvertrauen zu stärken und die Interaktionen mit den gepflegten Personen zu verbessern, so zum Beispiel bei der Anamnese, der Durchführung klinischer Untersuchungen oder bei therapeutischen Gesprächen. Die verbale Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil der Pflege.
Zur Ergänzung unseres Teams sind wir laufend auf der Suche nach neuen Simulationspatientinnen und -patienten. Zweisprachigkeit (F/D) ist von Vorteil.
Interessiert? Dann werfen Sie einen Blick in den entsprechenden Leitfaden oder wenden Sie sich für zusätzliche Informationen an Coralie Wicht, assoziierte Professorin FH.
Dokumentation
Manuel d'orientation pour les personnes jouant les patient·es simulé·es
AnmeldungAnmeldeformular
Kontaktperson
Coralie Wicht
Dozentin
+41 26 429 60 51
simulation-heds@hefr.ch